Interview with Annika Leber
foreign practical training
1. Wie bist du auf die Idee gekommen, an einem Auslandsaufenthalt teilzunehmen?
Meine Ausbilderin hat uns Azubis damals auf die Idee gebracht. Sie hat uns Infomaterial zum Auslandspraktikum zukommen lassen und sich dafür eingesetzt, dass das Praktikum letztendlich auch funktioniert hat. Als ich dann gesehen habe, dass Spanien eins von vielen Zielländern sein wird, war mir sofort klar, dass ich mich bewerben will.
2. War der Aufwand der Bewerbung groß?
Der Aufwand für die Bewerbung war nicht allzu groß. Das Aufwändigste war es, den eigenen Lebenslauf und das Motivationsschreiben auf Englisch zu übersetzen. Beim Rest handelte es sich um allgemeine Dokumente, wie z.B. die Genehmigung der Schule und Betrieb.
3. Was wurde bezahlt und für welche Kosten musstest du selbst aufkommen?
Erasmus+ fördert den Auslandsaufenthalt durch ein Stipendium, welches jeder Teilnehmer erhält. Dazu kamen 250€ Eigenanteil, die aber glücklicherweise von Janoschka übernommen wurden. Dieser Eigenanteil variiert aber je nach Zielland. Dementsprechend musste ich für die Reise an sich gar nichts bezahlen. Nur für die Ausgaben vor Ort (Essen, Shopping, Sightseeing) musste ich natürlich selbst aufkommen.
4. Warst du allein dort oder waren noch andere Teilnehmer von GoforEurope dabei?
Ich war mit 5 anderen Teilnehmern als Gruppe in Barcelona.
5. Wart ihr gemeinsam in einer Unterkunft?
In unserem Fall waren immer zwei zusammen in einer Unterkunft. Es kann aber auch sein, dass man allein wohnt, das hängt ganz vom Zielland und den dort vorhandenen Möglichkeiten ab.
6. Hat jemand dieselbe Ausbildung wie du gemacht und wart ihr gemeinsam in einer Firma?
Ja, es gab tatsächlich eine weitere Teilnehmerin, die die Ausbildung zur Mediengestalterin macht, allerdings im Bereich Digital. Mit ihr habe ich dann auch zusammengewohnt und zusammengearbeitet.



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